LRS Kompass - Grundlagenseminar für Lehrer*innen
Seminarinhalte:
- Definition und Begriffserklärung
- Symptome und Ursachen – ganzheitliche Betrachtung
- Nachteilsausgleich
- Fördermöglichkeiten in der Schule
- Elternberatung
- Individuelle Fragen und Fallbesprechungen
Seminarbeschreibung:
Die Lese-Rechtschreibstörung ist eine der häufigsten Teilleistungsstörungen im Kindes- und Jugendalter. Etwa 4-9% aller Kinder weisen erhebliche Schwierigkeiten im Lese- und Rechtschreiberwerb auf. In den meisten Fällen fallen den Lehrkräften in der Schule diese Schwierigkeiten als Erstes auf. Zudem haben schulische Faktoren, wie Unterrichtsmaterial und -didaktik, einen erheblichen Einfluss auf die Lese-Rechtschreibkompetenz und deren Verlauf.
Umso wichtiger ist es, dass Lehrer*innen eine Lese-Rechtschreibstörung erkennen, verstehen und dieser Teilleistungsstörung richtig begegnen können.
Welche Symptome können auftreten? Wie gehe ich richtig damit um? Wie kann ich das betroffene Kind im Schulalltag unterstützen? Wie berate ich die Eltern?
Diese und viele weitere Fragen sollen in diesem Grundlagenseminar besprochen und beantwortet werden.
Verena Ramsteiner
Logopädin, Klinische Lerntherapeutin (ligel)
ramsteiner@fortbildungs-werk.de
Verena Ramsteiner ist staatlich anerkannte Logopädin und ausgebildete Lerntherapeutin (n. Iigel). Sie verfügt über eine langjährige Erfahrung in der Arbeit und im Umgang mit Kindern mit Lese-Rechtschreibstörung. Des Weiteren berät sie Eltern, sowie LehrerInnen seit mehreren Jahren und weiß sehr gut um deren Sorgen, Unsicherheiten und Fragen.
Frau Ramsteiner arbeitet in der Praxis „LOGOPÄDIE Raus“ in Offenburg und behandelt schwerpunktmäßig Kinder mit Legasthenie und Dyskalkulie. Hierbei verfolgt sie einen ganzheitlichen Ansatz in ihrer lerntherapeutischen Arbeit.
Zusammenfassung
| Ort | Präsenzveranstaltung an Ihrer Schule oder im FortbildungsWERK (Senefelderstr. 4, 77656 Offenburg) |
| Datum | auf Anfrage | |
| Dauer | 2 Stunden |
Lese-Rechtschreib-Störungen erkennen, verstehen und richtig begegnen: Die Lese-Rechtschreibstörung ist eine der häufigsten Teilleistungsstörungen im Kindes- und Jugendalter, in den meisten Fällen fallen den Lehrkräften in der Schule diese Schwierigkeiten als Erstes auf. Umso wichtiger ist es, dass Lehrer*innen eine Lese-Rechtschreibstörung erkennen, verstehen und dieser Teilleistungsstörung richtig begegnen können.